Newsbeitrag

Maximilian Engshuber und Carolina Kuhl siegen beim 18. Bucher Cup >
< Hinweis auf die 1.Dessauer Bauhaus-Open im Nachbarverband Sachsen-Anhalt

23.07.2019

Martin Büttner und Lars Pufahl gewinnen beim TC Plauen Cup


Frank Beckert, Kai Eckardt, Martin Büttner und Uwe Lang (von links).

Uwe Lang, Kai Eckardt, Lars Pufahl und Frank Beckert (von links).

Einiges los auf der Anlage des Tennisclub Plauen: 40 Teilnehmer aus Sachsen, Thüringen und Bayern spielten am vergangenen Wochenende beim TC Plauen Cup um den Titel und wertvolle LK-Punkte. Besonders die Vielzahl der vertretenen Vereine freute die Veranstalter. Die Tennisenthusiasten kamen zum einen aus der näheren Umgebung wie Reichenbach, Klingenthal, Greiz oder Hof, von befreundeten Vereinen aus dem Punktspielbetrieb wie Zwickau oder Crimmitschau, zum anderen nahmen sie auch größere Fahrstrecken in Kauf, um von Rudolstadt, Pirna, Weimar, Dresden, Chemnitz, Zschopau, Schmölln, Leipzig, Torgau, Frohburg und Weinböhla in die Spitzenstadt zu reisen. Gespielt wurde in zwei Feldern – Aktive und die ältesten 16 Teilnehmer unter sich, praktisch eine Ü40-Runde. Bei den Aktiven trat mit dem Dresdener Frank Pinter (Eisenbahner SV Dresden) der Vorjahressieger an. Der stand vor einem Monat erst im Halbfinale der Landesmeisterschaften der Altersklasse 40 und wurde seiner Favoritenrolle auch bis zum Finale gerecht. Dort musste er sich aber nach zwei umkämpften Sätzen im Champions-Tiebreak dem Reichenbacher Martin Büttner geschlagen geben. In einer sehr ausgeglichenen Ü40-Konkurrenz spielten sich der Leipziger Ingo Berger (Leipziger SC 1901) und der Frohburger Lars Pufahl bis ins Finale, in dem letztlich der 47-jährige vom BSV Einheit Frohburg die Oberhand behielt. Die Männer des TC Plauen zeigten sich als gute Gastgeber und begnügten sich mit den Siegen in den Nebenrunden und den kleinen Pokalen. Nick Hertel bei den Aktiven und Marco Riedl bei den Ü40ern setzten sich dort am Ende durch. So ging am Sonntag ein durchweg gelungenes Turnier zu Ende, das gerade auch durch die Begrenzung ab LK7 und dem damit sehr homogenen Teilnehmerfeld bei den Spielern seit Jahren sehr gut ankommt. Kai Eckardt